In deutschen Gerichtssälen geht es vor allem um die Glaubwürdigkeit der Klägerin und kaum darum, warum Täter gewalttätig werden. Das sagt die Strafrechtsanwältin Christina Clemm in einem Interview mit der Heinrich-Böll-Stiftung. Darin erklärt sie auch, wie stabile frauenfeindliche Unterstellungen zu einer Kultur der Straflosigkeit in Deutschland führen.
Das Interview lest ihr HIER.